Nachhaltigkeit, Verantwortung und Tierwohl gewinnen auch im Bereich der Heimtierernährung immer mehr an Bedeutung. Viele Tiereltern achten zunehmend darauf, woher die Zutaten im Futter kommen, wie sie produziert wurden, und ob dabei auch auf das Wohlergehen der Nutztiere geachtet wurde.
Wir betrachten das Thema anhand des neuen M!EAT Trockenfutters für Hunde von der Marke NutriQM. Diese geht damit einen wichtigen Schritt in Richtung Tierwohl: Erstmals trägt ein Haustierfutter das offizielle Siegel der Initiative Tierwohl (ITW). Damit setzt NutriQM ein starkes Zeichen für mehr Verantwortung und Transparenz – und bietet Tierfreunden eine neue Möglichkeit, ihren Alltag nachhaltiger zu gestalten.
|
In diesem Artikel erfährst du mehr über folgende Themen:
|
|
Lesedauer: 4 Min |
Was bedeutet Tierwohl bei Hundefutter?
Zuerst sollten wir uns anschauen, wie genau Tierwohl eine Rolle spielt, nicht nur bei unseren Fellnasen zu Hause, sondern v.a. bei Nutztieren. Klar ist: Wer Hund oder Katze hat, möchte sie rundum gut versorgt wissen.
Das gilt nicht nur für Zuwendung und Bewegung, sondern auch für die Wahl des richtigen Futters. Hochwertige Zutaten, ausgewogene Rezepturen und eine gute Verträglichkeit stehen dabei oft im Fokus, schließlich soll es unseren Lieblingen so gut wie möglich gehen!
Wir bei zoo.de erleben es immer häufiger, dass Fragen wie die folgenden aufkommen: "Wie wurden die Tiere gehalten, aus denen das Fleisch im Hundefutter stammt?"
"Kann ich bei euch Futter kaufen, das auf mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung achtet?" "Woran kann ich erkennen, dass für das Futter hochwertige Zutaten verwendet werden?"
Und genau da kommt die Initiative Tierwohl ins Spiel.
Die Initiative Tierwohl – Verantwortung entlang der gesamten Lieferkette
Die Initiative Tierwohl, kurz ITW, wurde 2015 gegründet und verfolgt das Ziel, die Bedingungen für Nutztiere wie Schweine, Hähnchen und Puten in der Landwirtschaft nachhaltig zu verbessern. Dazu schließen sich Landwirte, Handel, Lebensmittelwirtschaft und Gastronomie zusammen, um gemeinsam mehr Tierwohl möglich zu machen. Das ITW-Siegel ist in Deutschland bereits vielen Menschen aus dem Supermarkt bekannt. Es sind schon viele große Unternehmen Teil der ITW, darunter z.B. LIDL, Aldi oder Edeka. Jetzt findet es mit NutriQM auch erstmals auch Einzug in die Heimtierwelt.
Das Prinzip:
Teilnehmer der Initiative müssen vorgegebene Standards einhalten und regelmäßig nachweisen, und Landwirte erhalten eine finanzielle Förderung, wenn sie Maßnahmen umsetzen, die über die gesetzlichen Standards hinausgehen. Dazu gehören zum Beispiel:
-
Mehr Platz im Stall
-
Beschäftigungsmaterialien
-
Bessere Luftqualität und Hygiene
-
Zugang zu strukturierterem Stallklima
-
Antibiotikamonitoring
-
Trinkwasserchecks
Diese Maßnahmen werden regelmäßig kontrolliert, und nur Produkte, deren tierische Rohstoffe aus zertifizierten ITW-Betrieben stammen, dürfen das ITW-Produktsiegel tragen.
Für Verbraucherinnen und Verbraucher schafft das Siegel Vertrauen durch transparente Standards und Nachvollziehbarkeit über die Herkunft der tierischen Rohstoffe. Außerdem erhalten wir als Endkonsumenten damit die Sicherheit, dass Tierwohlmaßnahmen wirklich umgesetzt wurden.
NutriQM M!EAT –
das erste Trockenfutter mit ITW-Siegel
Mit dem M!EAT Trockenfutter bringt NutriQM das erste Heimtierfutter mit dem offiziellen ITW-Siegel auf den Markt – ein bedeutender Meilenstein in der Haustierfutterbranche.
Seit diesem Herbst ist das Produkt erhältlich – und damit das erste seiner Art, das offiziell auf mehr Tierwohl in der Nutztierhaltung hinweist. Das verwendete Huhn stammt aus ITW-zertifizierten Betrieben, in denen konkrete Maßnahmen für das Wohl der Tiere umgesetzt werden.
Was das M!EAT Trockenfutter auszeichnet:
-
ITW-Siegel: Kontrolle & Transparenz über die Herkunft des Geflügels
-
Hochwertige Rezeptur mit hohem Fleischanteil
-
Made in Germany unter zertifizierten Produktionsstandards
-
Nachhaltige Verpackung – recyclingfähig und ressourcenschonend
-
Nose-to-Tail-Prinzip: Ganzheitliche Verwertung
-
70/30/0-Formel: Optimales Fett-Protein-Verhältnis
-
Frei von Zucker und Getreide
Diese Kombination macht M!EAT zu einer spannenden Wahl für alle, die bewusst und verantwortungsvoll füttern möchten – ohne dabei auf Qualität oder Geschmack zu verzichten. Gerade bei einem sensiblen Thema wie Tierhaltung ist es ein starkes Signal, dass mehr Verantwortung jetzt auch beim Haustierfutter sichtbar wird.
……………………………….
Tipp: Das ITW-Siegel findest sich übrigens auch im Nutriness-Katzenfutter von NutriQM!
……………………………….
Nachhaltigkeit ganzheitlich gedacht
Neben dem Engagement für Tierwohl achtet NutriQM auch auf einen nachhaltigen Produktionsprozess und arbeitet daran, die CO2 Emissionen kontinuierlich zu reduzieren. Nachhaltigkeit ist hier also kein Trend, sondern ein fester Bestandteil der Markenphilosophie!
Dieses Engagement zeigt sich unter anderem in:
- Recyclingfähigen Verpackungen, die Ressourcen schonen
- Nose-to-Tail-Verwertung, bei der möglichst viele Bestandteile sinnvoll genutzt werden
- Produktion in Deutschland mit kurzen Transportwegen
- Rohwaren aus zertifizierter, kontrollierter Herkunft
Unser Fazit: Mehr Tierwohl im Napf – mit M!EAT 💚
Mit dem M!EAT Trockenfutter für Hunde zeigt NutriQM, wie moderne Heimtierernährung heute aussehen kann: hochwertig, transparent, verantwortungsvoll. Die Verbindung aus ITW-zertifiziertem Fleisch, nachhaltiger Produktion und tiergerechter Verarbeitung macht diese Produkte zu einer echten Empfehlung für alle, die beim Futter nicht nur auf Nährstoffe achten, sondern auch auf das große Ganze und sichergehen wollen, dass die Fellnase zu Hause wirklich nur das Beste bekommt.
Falls du nun neugierig geworden bist, findest du hier mehr Infos über NutriQM oder kannst direkt loslegen mit Shoppen! 🐶
![]() |
Geschrieben von: Marie zoo.de-Team „Mein Hund ist für mich ein Familienmitglied – und genau deshalb achte ich darauf, was in seinem Napf landet. Für mich zählt nicht nur die Qualität, sondern auch, woher das Fleisch kommt. Es fühlt sich einfach besser an, ein Produkt zu füttern, bei dem nicht nur auf die Herkunft der Zutaten, sondern auch auf das Wohl der Nutztiere geachtet wurde. So kann ich meinen Hund mit gutem Gewissen füttern– und ein kleines bisschen Verantwortung mittragen.“ |

